Willkommen auf dem Margler Hof

Feld

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Silomais

Auf unserem Betrieb bauen wir 6 ha Silomais an. Dies brauchen wir für die Tiere. Der Mais sähen wir anfangs bis Mitte Mai je nach Wetter und Arbeitsanfall. Der Silomais ist eine Kultur die nicht viel Arbeitsaufwand benötigt.

In der Regel muss man 1-mal mit der Feldspritze durchfahren, um das Unkraut zu bekämpfen, oder das Unkraut wird mechanisch bekämpft. Bei der Düngung setzen wir auf Mist und Jauche von unseren Tieren.

Geerntet wird der Silomais bei uns Mitte September. Die 6 ha kommen in unsere Hochsilos und etwas weniges in Siloballen. Bei uns haben alle Milchkühe, Aufzuchtrinder und die Masttiere Mais in ihrer Futterration.

Kunstwiese

Auf unserem Hof pflanzen wir rund 8 ha Kunstwiese an, diese wird zu Heu, Emd und Grassilo geerntet und konserviert. Das Futter kommt dann unseren Tieren zugute.

Da Kunstwiese ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge ist, wird sie je nach Nutzungsdauer regelmässig auf einer anderen Parzelle neu angelegt.

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Weizen

Wir produzieren auf unseren Feldern nicht nur Futter für die Hof Tiere, sondern auch Brotgetreide für die Bevölkerung.

Die Weizensorte heisst IP Suisse Nara das ist ein Brotgetreide aus dem Top Sortiment. Nara zeichnet sich aus durch hohe Standfestigkeit, hohes Hektolitergewicht, sehr guter Proteingehalt und sie zeigt eine gute Resistenz gegen Gelbrost aber eine schlechte Resistenz gegen Ähren Fusarien. Es gibt noch 1. Klasse, 2. Klasse und die Klasse Weizen Biskuit. Jede Klasse hat einen anderen Preis, den man lösen kann, die Top Klasse hat den höchsten Erlös mit 58.50 Fr./dt. (Stand 2023 Swiss Granum) Die anderen Klassen sind weniger Backfähig und lösen dadurch den Tieferen Preis. Denn höchsten erlös mit 62 Fr./dt hat der Dinkel, denn wir aber nicht anbauen.

Der Weizen wird frühstens anfangs Oktober gesät, nachdem die Vorkultur abgeerntet ist. Der Weizen bauen wir im Extenso an, das heisst dass wir nur 1-mal ein Herbizid einsetzen. Die Pilzkrankheiten und die Insekten werden nicht bekämpft. In einem nassen heissen Jahr haben die Pilzkrankheiten und die Insekten leichtes Spiel und die Erträge sinken dadurch teilweisse sehr stark. 

Geerntet wird je nach Sommer von ende Juni bis teilweise anfangs August. Dies ist sehr Wetterabhängig.

Futtergetreide

Wir produzieren neben Brotweizen auch Gerste und Triticale diese sind ausschliesslich angebaut für unsere Kühe und Mastrinder. Sämtliches Futtergetreide verkaufen wir der Futterfirma Granovit, wo wir es verarbeitet wieder zurückkaufen. Das Futtergetreide hat den höheren Ertrag als der Brotweizen bei den Körnern und dem Stroh. Das Futtergetreide ist nicht Backfähig und somit nur für die Tiere. Brotgetreide, das die Qualität nicht erreicht hat die die Futtermühle vorgeschrieben hat wird deklassiert zu Futtergetreide.

Wir schauen das wir, denn Internen Kreislauf an Futtermittel, Dünger und Stroh möglichst hoch halten können und wenig zukaufen müssen. Der Bedarf an Stroh und Grundfutter zum Beispiel ist in einem guten Jahr gedeckt.

Bei Fragen stehen wir jederzeit per Telefon und Mail zur Verfügung.

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